VERABSCHIEDUNG VON UNSEREN SOZIALDIENERN DURCH BUNDESPRÄSIDENT VAN DER BELLEN
Auch heuer war es am 6. Juli wieder soweit: Bundespräsident Van der Bellen lud alle österreichischen Gedenk-, Sozial- und Friedensdienstleistenden in die Wiener Hofburg ein, um ihr Engagement im Dienste anderer Menschen zu würdigen. Unsere Sozialdiener folgten der Einladung gerne und freuten sich über die Anerkennung und die Wertschätzung, die der Bundespräsident ihnen gegenüber ausdrückte.
(c) HBF/Peter Lechner
„Es gehört ein gewisser Mut dazu, in so jungen Jahren in alle Welt zu gehen. Feig und träge darf man nicht sein, wenn man das tut. Sie setzen mit Ihrer Entscheidung, Ihren Dienst im Ausland zu leisten, ein bemerkenswertes Zeichen von Solidarität, Engagement und Einsatzwillen. Damit machen Sie die Welt gleich von mehreren Blickwinkeln betrachtet um ein gutes Stück besser.“ Mit diesen Worten machte Bundespräsident Alexander van der Bellen seine Bewunderung den jungen Menschen gegenüber deutlich.
Der Start unseres dritten Jahrgangs rückt immer näher. Heuer dürfen wir insgesamt neun Sozialdiener:innen (acht Sozialdiener und eine Sozialdienerin) in die Einsatzländer Thailand, Südafrika, Tansania, Bosnien und den Kosovo entsenden. Auch wir sind sehr stolz auf unsere Teilnehmer:innen, die einen aktiven Beitrag im Kampf gegen soziale Ungerechtigkeit, Unterdrückung und Armut leisten.
Für mehr Informationen zum Sozialdienst: hilfedieankommt.at/sozialdienst