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27.11.2024

Die verheerenden Unwetter, die Ostösterreich Mitte September heimsuchten, haben Spuren hinterlassen, die noch lange sichtbar sein werden. Jahrhundertschäden, verwüstete Landstriche und zerstörte Existenzen – das Ausmaß der Katastrophe ist groß. Wir möchten die christlichen Gemeinden in ihrem diakonischen Engagement finanziell unterstützen.

Viele Freiwillige kämpften gemeinsam mit Betroffenen gegen Regen, Sturm und Flut an. Jetzt, da die unmittelbare Gefahr gebannt ist, beginnt die Zeit des Wiederaufbaus. Schon jetzt ist ersichtlich, dass die staatlichen Hilfsmaßnahmen und Versicherungsleistungen nicht alle Schäden abdecken werden.
Unser Ziel ist es, lokale christliche Gemeinden in betroffenen Gebieten in ihrem diakonischen Engagement zu stärken. Wir bieten finanzielle Unterstützung dort, wo die Mittel der Gemeinden nicht ausreichen. Wir möchten sie ermutigen, weiterhin Einzelpersonen in Not zu helfen, ohne dass begrenzte finanzielle Ressourcen zum Hindernis werden.

Unser Fokus liegt derzeit darauf, die Gemeinden in Österreich zu unterstützen. Verbleibende Gelder fließen in die grenzüberschreitende Hilfe für unsere Nachbarländer.

Lasst uns gemeinsam beten für die betroffenen Menschen, aber auch die Helfer vor Ort. Außerdem bitten wir um Spenden, damit wir in den betroffenen Regionen ganz praktisch Hilfe leisten und die Not zumindest ein bisschen lindern können.

Lasst uns gemeinsam unsere Herzen öffnen und helfen, wo wir können.
Vielen Dank!