DAGU HIMALAYA
Freund und Helfer der Singsa Lhomi
Wie ist die Ausgangslage?
Nepal ist ein kleines Land in Südasien, zwischen China (Tibet) und Indien. Bekannt ist Nepal hauptsächlich für seine Berge, die jährlich tausende von Touristen anziehen. Leider gehört Nepal aber immer noch zu den am wenigsten entwickelten Ländern dieser Welt. Armut, hohe Arbeitslosigkeit, fehlende Schulbildung, unzureichende Gesundheitsversorgung und schlechte Infrastruktur prägen das Land und seine Bewohner. Besonders die Menschen der Hochgebirgsregionen sind davon betroffen, vor allem durch ihre Abgeschiedenheit.
Ziele des Projekts
2018 wurde das Projekt Dagu Himalaya (bedeutet „Freund“ und „Helfer“ in der Sprache der Singsa Lhomi) gestartet. Das Herzensanliegen ist, die Bewohner der nepalesischen Hochgebirgsregionen zu unterstützen. Derzeit konzentriert sich das Projekt auf die Volksgruppe der Singsa Lhomi, die im oberen Arun Tal leben, einer Region im Nordosten von Nepal, die nur zu Fuß erreichbar ist.
So helfen wir
Gesundheit, Lebenssituation und Schulbildung sollen durch Gesundheitserziehung (z.B. Mundhygiene, Ohrerkrankungen, Prävention und Schulungen), Projekte zur Verbesserung der Lebenssituation (zB. Wasserversorgung) und Verbesserung der Schulbildung verändert werden.
Mehr Informationen zu den einzelnen Projekten unter www.dagu-himalaya.org
Sandra Eisner und Dorchi Nuppa Bhote
Dagu Himalaya
Entwicklungshilfe
Armutsbekämpfung
Medizinische Versorgung
Du willst helfen?
Dann kannst du hier das Projekt DAGU HIMALAYA unterstützen.
ÜBER UNSERE ARBEIT
EINE SCHULE FÜR CHEPUWA
In einer abgelegenen Region in Nepal, im oberen Aruntal, ist Schulbildung für viele Kinder nicht selbstverständlich. Es fehlt häufig an finanziellen Möglichkeiten, Rahmenbedingungen und einer angemessenen Infrastruktur. Daher haben wir ein ambitioniertes Projekt: Wir bauen eine Schule für 200 Kinder in Chepuwa.
GESUNDHEITSVERSORGUNG IM ARUNTAL
Sandra Eisner ist Logopädin und lebte 4 Jahre lang in Nepal. Gemeinsam mit ihrem Mann Dorchi, der in Nepal aufwuchs, initiierte sie unter dem Namen „Dagu Himalaya“ verschiedene diakonische Projekte. Ganz besonders liegen ihnen die Lhomi am Herzen. Die tibetisch-ethnischen Volksgruppe lebt abgeschieden in bitterer Armut und Not. Oftmals sind weder fließendes Wasser noch Sanitäranlagen vorhanden, wodurch sich viele Krankheiten, die ganz einfach...
IHRE SPENDE HAT ES MÖGLICH GEMACHT – VIELEN DANK!
In Pibu, einem Bergdorf in Nepal, war die Beschaffung von Wasser bis vor kurzem noch eine mühselige Angelegenheit. Um Wasser schöpfen zu können, mussten die Frauen und Kinder zwei bis drei Stunden zu Fuß gehen – und das täglich. Innerhalb eines Jahres konnten dank Ihrer Spenden alle Haushalte mit fließendem und sauberen Wasser versorgt werden. Um den Dorfbewohnern das Leben zu erleichtern und vor allem auch Hygienemaßnahmen einfacher möglich zu...
PIBU HAT FLIESSENDES WASSER
Das Projekt „Wasser für Pibu“ konnte Ende letzten Jahres nach langer Zeit des Spenden Sammelns und Vorkehrungen Treffens endlich umgesetzt werden. Die Bewohner von Pibu ließen sich weder von den Anstrengungen des Transports und der Arbeit abschrecken, noch von den Auswirkungen von Corona daran hindern, fließendes Wasser zu bekommen.Nachdem für das Projekt „Wasser für Pibu“ Ende letzten Jahres alle benötigten finanziellen Mittel gesammelt waren,...
WASSER FÜR PIBU – UPDATE
Nicht überall auf der Welt haben Menschen Zugang zu sauberem oder fließendem Wasser. Vor allem in abgelegenen Gegenden sind die Menschen davon betroffen, wie auch im Dorf Pibu/Ridak in den Bergen des nordöstlichen Nepal.Auf die Missstände aufmerksam wurde das Team von Nelhos (Partnerorganisation vor Ort) im Rahmen der Hygiene-Aufklärungsprogramme, denn gute Körperhygiene braucht sauberes Wasser. Das Projekt "Wasser für Pibu" von Dagu Himalaya...
DATIK, PHINSUM UND DUKCHUNG KÖNNEN WIEDER HÖREN
In den Bergregionen von Nepal leiden viele Menschen unter gesundheitlichen Problemen. Gründe sind das Fehlen von fließendem und sauberem Wasser, aber auch der Mangel an Wissen über Hygiene. Die Folgen sind unter anderem Erkrankungen der Ohren, die nur operativ behoben werden können. Durch großzügige Spenden, konnte einigen Kindern ermöglicht werden, wieder zu hören. Seit Januar 2018 werden in sehr abgelegenen Dörfern im oberen Arun Tal...